Rückenschmerzen – was wirklich langfristig hilft!
Rückenschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem, das nicht nur die Lebensqualität beeinträchtigt, sondern auch häufig zu chronischen Beschwerden führen kann. Dr. Münch erklärt, dass die Ursachen von Rückenschmerzen oft vielfältig sind, von Fehlhaltungen über muskuläre Verspannungen bis hin zu strukturellen Problemen in der Wirbelsäule. Dies berichtet der Sender "AUF1".
Weiter berichtet der Sender: "Dabei spielt die Regeneration des Gewebes und die Unterstützung der körpereigenen Heilungsprozesse eine zentrale Rolle. Enzyme sind in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung, da sie für zahlreiche biochemische Prozesse im Körper verantwortlich sind, die den Heilungsprozess unterstützen.
Dr. Münch erläutert, wie Enzyme helfen können, Entzündungen zu reduzieren und die Regeneration von geschädigtem Gewebe zu fördern. Besonders wichtig sind hier Proteasen, die dabei helfen, Entzündungsstoffe im Körper abzubauen und die Heilung von Muskeln und Bändern zu beschleunigen. Zusätzlich betont Dr. Münch die Bedeutung einer optimalen Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Besonders Vitamin C und D, Magnesium, Kalium, Calcium und Enzyme spielen eine wichtige Rolle bei der Muskelentspannung und der Stärkung des Knochensystems.
Dr. Münch stellt außerdem vor, wie eine ganzheitliche Betrachtungsweise in der Orthomolekularmedizin dazu beitragen kann, Rückenschmerzen langfristig zu lindern und ihre Ursachen zu behandeln. Dabei wird nicht nur die Symptomatik betrachtet, sondern auch die zugrunde liegenden Stoffwechselprozesse des Körpers optimiert. Die Kombination aus Enzymen, gezielter Mikronährstoffversorgung und einer individuell abgestimmten Therapie kann laut Dr. Münch einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Behandlung von Rückenschmerzen leisten. Den Original-Beitrag unserer Schweizer Kollegen von QS24.tv finden Sie hier: https://youtu.be/PZPz-18IICE Wertvolle Vitalstoffe finden Sie im AUF1 Shop: https://www.auf1.shop/collections/nahrungsergaenzung
Quelle: AUF1