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Zu wenig Schlaf schadet der Immunabwehr

Archivmeldung vom 19.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wer zu wenig schläft, erkältet sich leichter. Ist der Schlaf auch noch unruhig, steigt das Risiko noch einmal, berichtet die "Apotheken Umschau".

In einer Studie mit 153 Männern an der Carnegie-Mellon-Universität in Pittsburgh (USA) setzten Forscher diese gezielt Rhinoviren aus, den Erregern von Schnupfen. Teilnehmer, die sich weniger als sieben Stunden Nachtschlaf gönnten, erkrankten dreimal so oft an Husten, Schnupfen und Heiserkeit wie jene, die mindestens acht Stunden lang im Bett waren. Auch die Qualität des Schlafes spielte eine Rolle: Unruhige Schläfer hatten ein fünffach höheres Risiko, sich zu erkälten.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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