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Krebsschutz durch Besonnung

Archivmeldung vom 23.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Regelmäßige, moderate Besonnung trägt zum Schutz vor Brust-, Prostata-, und Kolorektalkrebs (Dick- und Mastdarmkrebs) sowie dem Non-Hodgkin-Lymphom (eine von zwei Formen des Lymphdrüsenkrebses) bei.

Zu diesem Befund kommt ein Team niederländischer Wissenschaftler um Han von der Rhee von der Den Haager Klinikgruppe "Hagaziekenhuis" und der Universität Rotterdam in einer jetzt in der Fachzeitschrift "European Journal of Cancer Prevention" veröffentlichten Studie. In ihrem Beitrag weisen von der Rhee und seine Kollegen zudem darauf hin, dass die öffentliche Wahrnehmung mit Blick auf die Wirkung von Besonnung dem aktuellen Stand der Wissenschaft hinterherhinke. "Die Arbeit der niederländischen Forscher zeigt einmal mehr, dass Besonnung positiven Einfluss auf die menschliche Gesundheit hat. Die potentiellen, mit einer Überdosierung verbundenen Risiken der Besonnung sind einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Dagegen finden die gesundheitsfördernden Aspekte moderater Besonnung im Freien oder unter dem Solarium regelmäßig zu wenig Eingang in das öffentliche Informationsangebot", erläutert Ad Brand vom Sunlight Research Forum (SRF). Für seine Studie hatte das niederländische Forscherteam die derzeit vorliegenden wissenschaftlichen Untersuchungen, die sich dem Zusammenhang zwischen Besonnung und inneren Krebserkrankungen widmen, systematisch aufgearbeitet und ausgewertet.

Das Sunlight Research Forum (SRF) ist eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in den Niederlanden. Ihr Ziel ist es, die neuesten medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Effekte maßvoller UV-Strahlung auf den Menschen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Quelle: Sunlight Research Forum (SRF)

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