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Zwei Todesfälle nach Impfung mit dem Krebs-Impfstoff Gardasil

Archivmeldung vom 30.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wenige Monate nachdem die Impfung gegen bestimmte humane Papillomviren zur Verhinderung von Gebärmutterhalskrebs Kassenleistung wurde, sind der europäischen Zulassungsbehörde EMEA zwei Todesfälle nach Impfung mit dem Krebs-Impfstoff Gardasil gemeldet worden.

Die gesundheitspolitische Sprecherin und Vorsitzende der Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Annette Widmann-Mauz MdB fordert:

Eine Begleitstudie zur Gebärmutterhalskrebsimpfung ist dringend erforderlich, um möglichen Schaden von gesunden jungen Mädchen und Frauen abzuwenden. Die Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) wird stark nachgefragt, seit Oktober 2006 sind über 700 000 junge Frauen in Deutschland und Österreich nach Angaben des Paul-Ehrlich-Institutes geimpft worden. Daher müssen wir ausreichende Kenntnisse über mögliche Spätfolgen haben. Eine Bevölkerung, die bereit ist, sich vermehrt impfen zu lassen, hat ein Recht auf gesichertes Wissen zu Schutzimpfungen...

Quelle: CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag

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