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Forscher: Unheilvolle Kombination begünstigt Schizophrenie

Archivmeldung vom 01.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Das Zusammenspiel von Infektion in der Schwangerschaft und Stress während der Pubertät spielt eine Schlüsselrolle in der Entwicklung von Schizophrenie. Das zeigen Verhaltensforscher der ETH Zürich an einem Mausmodell.

Die Wissenschaftler konnten zum ersten Mal eindeutig belegen, dass die Kombination der beiden Umweltfaktoren maßgeblich zur Entwicklung von Schizophrenie-relevanten Hirnveränderungen beitragen und zu welchen Zeitpunkten sie auf das Leben eines Menschen einwirken müssen, damit die Erkrankung ausbrechen kann.

Rund ein Prozent der Bevölkerung leidet an Schizophrenie, einer schwerwiegenden psychischen Erkrankung, die meist erst im Erwachsenenalter auftritt und nicht heilbar ist.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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