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Die Herausforderungen der Onkologie im 21. Jahrhundert

Archivmeldung vom 02.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

In dieser faszinierenden Sendung gewährt der renommierte Krebsforscher, Lothar Hirneise, Einblicke in die Zukunft der Onkologie. Hirneise beleuchtet dabei die modernen Entwicklungen in der Antikörper-Therapie und skizziert die möglichen Perspektiven für die Behandlung von Krebserkrankungen.

Insbesondere wird auf das Ende der Chemotherapie eingegangen und die Kosten moderner Therapieansätze werden kritisch betrachtet. Während die Notfallmedizin beachtliche Fortschritte macht und in der Lage ist, Leben zu erhalten, bleibt die Herausforderung, Heilungsansätze mit einem klaren Fokus auf die Ursachen von Krebserkrankungen zu entwickeln. 

Hirneise betont die bestehende Diskrepanz zwischen der Notfallmedizin, die auf akute Situationen reagiert, und der Erfahrungsmedizin, die sich auf die Prävention und die umfassende Gesundheit der 99 % der Bevölkerung konzentriert, die nicht akut erkrankt sind. Eine zentrale Frage, die in der Sendung aufgeworfen wird, lautet, wie Brücken zwischen diesen beiden medizinischen Ansätzen geschlagen werden können. 

Der Fokus auf präventive Maßnahmen und die Betrachtung der Gesundheit im Gesamtkontext stehen im Mittelpunkt dieser Diskussion. Es wird deutlich, dass eine ganzheitliche Betrachtungsweise, die sowohl die Notfallmedizin als auch die Erfahrungsmedizin integriert, entscheidend für die Zukunft der Onkologie sein könnte. 

Den Original-Beitrag unserer Schweizer Kollegen von QS24.tv finden Sie hier: https://youtu.be/ot8ZYe5Ryu0

Quelle: AUF1

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