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Allergierisiko senken: Stress in Schwangerschaft meiden

Archivmeldung vom 07.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Werdende Mütter sollten gezielt Entspannungsübungen machen, wenn sie in den Monaten vor der Geburt gestresst sind. Denn Stress kann sich auf den Fötus übertragen und so die spätere Allergieneigung des Kindes erhöhen.

Werdende Mütter sollten gezielt Entspannungsübungen machen, wenn sie in den Monaten vor der Geburt gestresst sind. Denn Stress kann sich auf den Fötus übertragen und so die spätere Allergieneigung des Kindes erhöhen. Davor warnt der Bundesverband der Pneumologen (BdP) in Heidenheim. Er beruft sich dabei auf eine Studie der Harvard Medical School in Boston (USA). Demnach steigen nach dem Auftreten von Stressfaktoren bestimmte Antikörper im Nabelschnurblut messbar an. Die Antikörper bedeuten ein erhöhtes Risiko für das Kind, später an einer Allergie oder Asthma zu erkranken. Daher sollten Schwangere dem BdP zufolge auch darauf achten, «sozialen Stress und Sorgen bewusst und so gut wie möglich zu vermeiden». Yoga oder autogenes Training könnten dabei helfen.

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