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Pfizer-Studie veröffentlicht: Bis zu 80 Prozent teils schwere Nebenwirkungen unter Kindern nach Corona-Impfung

Archivmeldung vom 26.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /SB

Die Propaganda für Corona-Impfungen an Jugendlichen und Kindern läuft derzeit weltweit auf Hochtouren. Selbsternannte Experten, Mediziner, Politiker und Pharmaunternehmen betonen bei jeder Gelegenheit, dass nun plötzlich auch die Jüngsten geimpft werden müssen, weil von ihnen angeblich eine latente „Corona-Gefahr“ ausgeht. Eine erste kurze Impfstudie des Herstellers Pfizer aus den USA bestätigt nun aber, dass die fatalen Nebenwirkungen natürlich auch unter den Kindern auftreten. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf die Studie und einen Bericht von "Report24".

Auszug der Studie Teil 1 Bild: UM / Eigenes Werk
Auszug der Studie Teil 1 Bild: UM / Eigenes Werk
Auszug der Studie Teil 2 Bild: UM / Eigenes Werk
Auszug der Studie Teil 2 Bild: UM / Eigenes Werk

Weiter berichtet das Magazin: "Fast 80% entwickeln Nebenwirkungen

Wie Report24 berichtet, wird in dem Factsheet dargelegt, woran die Kinder ab 12 Jahren, die einen Corona-Impfstoff erhiehlten, danach erkrankten. Dabei wird klar, dass die Nebenwirkungen der Impfung in Relation zur tatsächlichen Krankheit weit schlimmer sein dürften, denn Kinder und Jugendliche erkranken, wenn überhaupt, äußerst mild an Covid-19.

Die Biontech/Pfizer-Impfung wurde an 1.097 Kindern und Jugendlichen von 12 bis 15 Jahren getestet (!). Dabei entwickelten 78,9 Prozent der Geimpften, also 866 von 1.097 Kinder, irgendeine Form von Nebenwirkung. Bei 466 werden die Nebenwirkungen als „leicht“ beschrieben (etwa Schmerzen an der Einstichstelle und Schwellungen), bei 393 fielen sie „mittelschwer“ aus und bei 7 wird „schwerwiegend“ angegeben. Nach der ersten Impfdosis, und noch mehr nach der zweiten, entwickelten Kinder starkes Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Muskel- und Gelenksschmerzen, Durchfall und Erbrechen.

Tödliche Nebenwirkungen werden ignoriert

Zu den möglichen schwerwiegenden Nebenwirkungen, die bei geimpften häufiger beobachtet wurden als bei der Vergleichsgruppe zählt eine potenziell tödliche Blinddarmentzündung. Hier weisen Pfizer/Biontech einen Zusammenhang mit der Impfung dennoch zurück:

„Appendicitis was reported as a serious adverse event for 12 participants, and numerically higher in the vaccine group, 8 vaccine participants and 4 placebo participants. Currently available information is insufficient to determine a causal relationship with the vaccine. There were no other notable patterns or numerical imbalances between treatment groups for specific categories of serious adverse events (including neurologic, neuro-inflammatory, and thrombotic events) that would suggest a causal relationship to Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine.“

Die Zahl schwerer Nebenwirkungen wird von Pfizer/Biontech mit 0,4–0,8 Prozent der Geimpften angegeben. Auf die Kinder- und Jugendlichen-Population der USA umgelegt, würde dies bedeuten, dass mit schweren Nebenwirkungen bei 330.000 bis 660.000 Menschen zu rechnen ist!

Quelle: Unser Mitteleuropa

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