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Warum Radeln gerade bei Gelenkproblemen so vorteilhaft ist

Archivmeldung vom 09.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: K. Kurbjun / pixelio.de
Bild: K. Kurbjun / pixelio.de

Radfahren ist ein Sport, der sich für Kniepatienten besonders auszahlt. Es kräftigt die Oberschenkelmuskeln und stabilisiert damit Bänder und Sehnen, die das Gelenk führen und bei jedem Schritt Belastungsspitzen abpuffern. Das Körpergewicht lastet beim Radeln überwiegend auf dem Sattel und nicht auf dem Gelenk.

Zugleich arbeiten die Oberschenkelmuskeln kräftig. "Es reicht, in der Ebene zu radeln", erklärt Professor Thomas Rosemann, Direktor des Instituts für Hausarztmedizin der Universität Zürich, im Patientenmagazin "HausArzt". "Das ist sogar besser, als viele Steigungen zu absolvieren, die das Knie stärker beanspruchen." Bewegung fördert darüber hinaus die Ernährung des Gelenkknorpels, der durch Arthrose gefährdet ist. Die gestärkte Muskulatur lindert Schmerzen.

Quelle: Wort und Bild - HausArzt - PatientenMagazin (ots)

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