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Nur wenige Patienten nutzen Terminservicestellen

Archivmeldung vom 18.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: RainerSturm / PIXELIO'
Bild: RainerSturm / PIXELIO'

Auch zwei Jahre nach ihrer Einführung lassen sich nur wenige gesetzlich Versicherte einen Arzttermin über eine der Servicestellen vermitteln. Im Vergleich sei "die Nachfrage der Patienten nach Terminen über die Servicestellen niedrig", sagte Andreas Gassen, Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der "Bild-Zeitung".

Von Januar bis Oktober 2018 hätten 174.400 Patienten diese Vermittlung, meist für Termine bei Psychotherapeuten (64.000 Vermittlungen), Neurologen (36.700) und Kardiologen (11.178) genutzt, berichtet die Zeitung weiter. Für das Gesamtjahr rechneten die Kassenärzte mit rund 200.000 Vermittlungen. Dies wäre kaum mehr als 2017, als die Servicestellen 190.000 Termine vermittelt hätten. Insgesamt gingen die Deutschen mehr als eine Milliarde Mal zum Arzt. Nur 0,02 Prozent aller Arzttermine fänden derzeit also nach Vermittlung der Servicestellen statt, berichtet die Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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