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Curcuma - das gelbe Gold Asiens: Eine vielseitige Heilpflanze für ein gutes Bauchgefühl

Archivmeldung vom 22.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kurkuma. A Pflanze, verkleinert; B Blatt, nat. Grösse; C Blüthenähre, desgl.; 1 Blüthe, etwas vergrössert; 2 dieselbe im Längsschnitt, desgl.; 3 inneres Perigon der C. aromatica von den Lappen und Staminodien befreit, mit dem fruchtbaren Staubgefäss, vergrössert; 4 Staubgefäss derselben Pflanze, von der Seite, desgl.; 4a Staubbeutel der C. longa von verschiedenen Seiten, desgl.; 5 Fruchtknoten im Längsschnitt mit den unfruchtbaren untersten Staubgefässen (Staminodien), desgl.; 6 Fruchtknoten im Querschnitt, desgl.
Kurkuma. A Pflanze, verkleinert; B Blatt, nat. Grösse; C Blüthenähre, desgl.; 1 Blüthe, etwas vergrössert; 2 dieselbe im Längsschnitt, desgl.; 3 inneres Perigon der C. aromatica von den Lappen und Staminodien befreit, mit dem fruchtbaren Staubgefäss, vergrössert; 4 Staubgefäss derselben Pflanze, von der Seite, desgl.; 4a Staubbeutel der C. longa von verschiedenen Seiten, desgl.; 5 Fruchtknoten im Längsschnitt mit den unfruchtbaren untersten Staubgefässen (Staminodien), desgl.; 6 Fruchtknoten im Querschnitt, desgl.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Jeder kennt Curcuma: Schon allein mit seiner sonnigen Farbe verleiht das Gewürz Speisen eine besondere Note. In Asien schätzt man Curcuma zudem seit Jahrtausenden als Heilpflanze. Für die Inder gehört die Gelbwurz zu den heiligen Gewürzen. Auch in der ayurvedischen Heillehre spielt Curcuma eine große Rolle: Es wird zur Behandlung von Hautkrankheiten und Wunden, bei Verdauungsproblemen, zur Unterstützung der Darmflora und Stärkung des Stoffwechsels genutzt.

In der westlichen Welt empfiehlt man Curcuma vor allem bei Erkrankungen von Galle und Leber und zur Anregung der Magensaftsekretion. Zugelassene pflanzliche Arzneimittel mit Curcuma-Spezialextrakt aus der Indischen Gelbwurz (z. B. Curcu-Truw) wirken gleich zweifach auf die Fettverdauung: Die Galleproduktion wird angeregt (Cholerese) und die Gallenabgabe wird aktiv gefördert (Cholekinese). Außerdem wirken die ätherischen Öle des Extrakts beruhigend auf den Darm. Zu wenig Gallensäure führt dazu, dass die mit der Nahrung aufgenommenen Fette nicht schnell genug verdaut werden können. Überschüssiges Fett kann sich stauen und zu Gärungsprozessen führen, was wiederum zu Völlegefühl und Blähungen führen kann.

Curcuma hat neben seinen verdauungsregulierenden Eigenschaften positive Auswirkungen auf den Leberstoffwechsel. Es unterstützt die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterins und schützt die Leber vor schädlichen freien Radikalen, die durch Krankheit, Alkohol, Zigarettenrauch oder Umweltgifte entstehen. Cholesterin, Entzündungsmechanismen und freie Radikale fördern die Entstehung von Arteriosklerose - und das kann Herz und Gefäße schädigen. Interessant ist auch das starke antioxidative Potential von Curcuma. Es schützt vor degenerativen Erkrankungen und chronischen Entzündungen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass für die vielfältigen Wirkungen von Curcuma nicht nur Curcumin, sondern auch die übrigen Inhaltsstoffe der Pflanze von Bedeutung sind.

Quelle: Truw Arzneimittel GmbH (ots)

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