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Hirndoping unter falschen Vorstellungen

Archivmeldung vom 08.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Mit Medikamenten gegen depressive Verstimmungen, Angst und Nervosität versuchen nicht wenige gesunde Menschen ihre Leistungen in Schule, Beruf oder Freizeit zu steigern. "Dass diese Präparate nicht bei jedem gleich wirken und überdies verschiedene unerwünschte Nebenwirkungen haben können, wird dabei ausgeblendet", warnt Dr. Anne Eckhardt vom Zentrum für Technologiefolgenabschätzung in Bern (Schweiz) in der "Apotheken Umschau".

In ihrer Arbeit begegne ihr unter anderem die Einstellung: Alles ist machbar. Stimmung und Leistungsfähigkeit sei aber nicht beliebig manipulierbar. In einer Umfrage der Deutschen Angestellten Krankenkasse haben 2008 fünf Prozent von 3000 Befragten angegeben, schon einmal ohne medizinische Notwendigkeit vermeintlich leistungsfördernde Medikamente genommen zu haben.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau" (ots)

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