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Umweltexperte warnt vor Gesundheitsschäden durch W-LAN-Strahlen

Archivmeldung vom 16.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: de.wikipedia.org
Bild: de.wikipedia.org

Wer über ein Funknetzwerk ins Internet geht, gefährdet wahrscheinlich seine Gesundheit. Davor warnt Hans-Ulrich Raithel, Experte für Elektrosmog beim Münchner Umweltinstitut. "Es gibt Anzeichen dafür, dass W-Lan Schwindel, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und letztlich auch Krebs auslösen kann", sagt er im Interview mit dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe).

Es gebe zwar noch keine wissenschaftlichen Studien, die das belegen. Aber die Situation sei im Moment ähnlich wie beim Passivrauchen vor einigen Jahren: "Jeder hat geahnt, dass es ungesund ist. Der Nachweis ist erst Anfang des Jahrhunderts erfolgt, also ungefähr 100 Jahre nach Beginn der Forschung."

Das Problem bei kabellosen Onlinezugängen sei, dass ständig ein Signal gesendet wird, selbst wenn der Computer nicht genutzt wird. "Wenn man dann tatsächlich ins Internet geht, wird das Signal noch stärker", betont Ulrich-Raithel, "und dank der Flatrates sind viele Menschen praktischen 24 Stunden online - und damit stetig einer Strahlung ausgesetzt." In einem Raum seien W-Lan und schnurlose Telefone die stärksten hochfrequenten Strahlungsquellen. Der Experte rät dazu, möglichst nur mit einem Verbindungskabel ins Internet zu gehen. Besonders Kinder sollten vor der W-Lan-Strahlung geschützt werden. 

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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