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Häufiges Fernsehen kann tödlich sein

Archivmeldung vom 16.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rolf van Melis / pixelio.de
Bild: Rolf van Melis / pixelio.de

Häufiges Fernsehen kann neuen Untersuchungen zufolge auf Dauer tödlich sein. Das Männer-Lifestylemagazin "Men's Health" berichtet unter Berufung auf eine Studie des australischen Heart and Diabetes Institutes in Victoria, dass die Lebenserwartung durch den TV-Konsum deutlich gesenkt wird.

Jede Stunde vor dem Bildschirm erhöhe das Risiko, einer Herz-Kreislauferkrankung zu erliegen, um 18 Prozent, heißt es. Und die Gefahr eines Krebstodes steige mit jeder Stunde vor dem Fernseher um 9 Prozent. "Gefährlich ist nicht das Fernsehen an sich", erklärt Studienleiter David Dunstan. Das Problem sei eher die Kombination mit Bewegungsarmut, die sich auf den Stoffwechsel negativ auswirke. Der Untersuchung zufolge kann selbst häufiger Sport lange TV-Abend nicht ausgleichen. Kleiner Trost: Lesen - auch auf dem Sofa - hat nicht den gleichen Effekt.

Quelle: "Men's Health" (Ausgabe 10/2010)

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