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Allergologen warnen vor dem Bluttest auf das Immunglobulin G

Archivmeldung vom 27.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wer den Verdacht hegt, an einer Nahrungsmittel-Unverträglichkeit zu leiden, dem nützt keine Untersuchung des Blutes auf das Vorkommen des Imunglobins G (IgG), auch wenn dies von manchen Ärzten angeboten wird.

"Das ist Abzocke", urteil Dr. Horst Müsken, Facharzt für Allergologie in Lippspringe, in der "Apotheken Umschau". Der IgG-Nachweis beweise nichts. "Als Reaktion auf Nahrungsmittel etwa bildet jeder von uns Immunglobulin G." Der Test koste viel Geld und könne dazu führen, dass Menschen zu Allergikern gestempelt würden, die gar keine sind. Müsken: "Nicht selten ist ein Mangelernährung die Folge von Diäten aufgrund fehlinterpretierter IgG-Tests."

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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