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Weltärztepräsident: Impfstrategie nicht infrage stellen

Archivmeldung vom 21.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frank Ulrich Montgomery
Frank Ulrich Montgomery

Bild: Screenshot http://www.montgomery.de / Eigenes Werk

Die Mutation des Coronavirus in Großbritannien stellt nach Einschätzung von Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery die bisherige Impfstrategie nicht infrage. Nach Angaben des britischen Premierministers Boris Johnson sei das mutierte Virus zwar ansteckender, werde aber von den Impfstoffen erfasst, sagte Montgomery den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Auch die Grippeimpfung variiere je nach "Viren-Cocktail" von Jahr zu Jahr: "Das kann uns auch beim Coronavirus passieren", so Montgomery. Er sei "eher nicht" beunruhigt. Die Mutation zeige, "dass wir uns noch konsequenter schützen müssen, weil ein ansteckenderes Virus natürlich auch mehr Infektionen erzeugt". Sinnvoll sei mit Sicherheit, Kontakte einzuschränken. Nach den bisherigen Erkenntnissen verändert sich das Virusgenom, nicht aber das Protein auf seiner Oberfläche. Die Impfmittel richten sich nicht gegen das Genom, sondern gegen das Oberflächen-Protein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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