Naturheilverfahren: Akupunktur und Kinesiotaping

Erst allmählich wird erforscht, was Akupunktur im Körper bewirkt. Bild: Wikimedia Commons

Immer mehr Menschen bevorzugen die Methoden der Naturheilverfahren. Die RatGeberZentrale http://www.ratgeberzentrale.de/naturheilverfahren.html hat sich deshalb in einem Schwerpunkthema mit diesen Fragen beschäftigt: Was leisten Naturheilverfahren und wer bezahlt sie? Wirkt Akupunktur wirklich? Hilft Kinesiotaping gegen Schmerzen?

Von kieferorthopädischen Naturheilverfahren über orthopädische Naturheilverfahren bis zur Behandlung von stressbedingten Symptomen oder von Krankheiten der Atemwege: Das Angebot an Naturheilverfahren ist heutzutage fast unübersichtlich groß geworden. Grundsätzlich aber gilt: Die Naturheilkunde setzt auf die Selbstheilungskräfte des Körpers und eine Stärkung des Immunsystems. Die meisten Krankenversicherungen schließen Naturheilverfahren aus. Kunden von ERGO Direkt www.ergodirekt.de erhalten im Tarif "Natürlich gesund" bis zu 50 Prozent der Kosten von Heilbehandlungen und verordneten Arzneimitteln durch Heilpraktiker und Ärzte für Naturheilverfahren erstattet.

Aus dem zweiten Jahrhundert stammt die älteste, heute noch bekannte Erwähnung der Akupunktur: Diese Traditionelle Chinesische Medizin hat Jahrtausende überdauert und genießt auch heute hohe Reputation. Die tatsächliche Wirkung der gezielten „Nadelstiche“ ist indes bis heute umstritten.
Das so genannte Kinesio-Taping in den 1970er-Jahren entstanden. Das Tape tellt eine besondere Entwicklung dar und ist mit bekannten Bandagen nicht vergleichbar. Ein normales Band wird angelegt, um ein Gelenk zu stabilisieren, zum Beispiel, wenn man mit dem Fuß umgeknickt ist. Das Kinesiotape hingegen ist flexibler und erhält auch beim Tapeverband die komplette Beweglichkeit. Gleichzeitig entfaltet es eine sensorische Wirkung auf die Haut und das darunter liegende Gewebe.

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Quelle: R-G-Z RatGeberZentrale