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Handy, WLAN, Bluetooth: Verbraucherschutzministerium informiert über Umgang mit Funktechnologien

Archivmeldung vom 09.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Funktechnologien gehören zum Alltag: Handys, drahtlose Computernetzwerke, Schnurlostelefone und Bluetooth funken rund um die Uhr in unseren Haushalten. Über gesundheitliche Auswirkungen, Datenschutz und Störanfälligkeit informiert jetzt die neue Broschüre des Verbraucherschutzministeriums „WLAN und andere Funktechnologien im privaten Umfeld“.

„Elektromagentische Felder umgeben uns überall. Die Folgen und Risiken sind in der Wissenschaft umstritten. Wir geben Verbraucherinnen und Verbrauchern die Möglichkeit, sich auf Grundlage der vorliegenden naturwissenschaftlichen Erkenntnisse zu informieren. Und wir empfehlen, Funktechnologien mit möglichst geringer Strahlungsleistung einzusetzen und sich starken elektromagnetischen Feldern möglichst wenig auszusetzen“, sagte Verbraucherschutzminister Johannes Remmel.

Die Broschüre gibt praktische Tipps und Hinweise, wie Immissionen reduziert werden können. Verschiedene Techniken wie zum Beispiel drahtlose Netzwerke (WLAN), Schnurlostelefone (DECT), Mobiltelefone, Computer-Arbeitsplatz, Bluetooth-Verbindungen und Babyphone, werden jeweils in den Kategorien Einsatzmöglichkeiten, technische Ausführung, Art und Höhe der Immissionen sowie Bewertung der Immissionen ausführlich dargestellt. Außerdem enthält jedes Kapitel Informationen über Störanfälligkeit und Datensicherheit und gibt konkrete Empfehlungen, wie die Belastung durch hochfrequente elektromagnetische Felder reduziert werden kann. Eine abschließende Bewertung möglicher Gesundheitsgefahren durch Funktechnologie kann in vielen Fällen - wie zum Beispiel beim Mobilfunk - auf der Grundlage des aktuellen Forschungsstands zurzeit noch nicht erbracht werden.

Quelle: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV NRW) (pressrelations)

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