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Neugier bremst geistigen

Archivmeldung vom 24.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Helle Köpfe haben ein geringeres Alzheimer-Risiko, als Menschen, die geistig träge sind. Experten für Alzheimer-Demenz raten, sich möglichst schon in jungen Jahren ein „Schutzpolster“ gegen späteren geistigen Verfall aufzubauen. Ein Rezept dafür lautet: Wissbegierde. Dabei genüge es nicht, Gedichte auswendig zu lernen; es gelte, seinen Geist zu „quälen“, sagt der Psychogerontologe Prof. Wolf-Dieter Oswald im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Nur wenn das Gehirn stetig mit neuen Eindrücken und Anforderungen konfrontiert wird, bleibt es bis ins hohe Alter leistungsfähig. Als ein im Alltag realisierbares Beispiel schlägt Oswald etwa vor, nach der Zeitungslektüre die Meldungen in eigenen Worten zusammenzufassen. Hirnforscher haben die wichtigste Handlungsanleitung für das Gedächtnis so formuliert: „Use it or lose it“ – Benutze es, oder du wirst es los.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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