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Stiko: Kreuzimpfungen bergen kein Sicherheitsrisiko

Archivmeldung vom 08.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Affentheater oder Die 4-Affen (Symbolbild)
Affentheater oder Die 4-Affen (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Unbekannt

Kreuzimpfungen - also Erstimpfungen mit Astrazeneca und Zweitimpfungen mit einem mRNA-Impfstoff - sind laut der Ständigen Impfkommission (Stiko) für den Impfling ungefährlich. "Wir sind alle in der Stiko absolut überzeugt, dass es kein Sicherheitsrisiko darstellt", sagte Stiko-Chef Thomas Mertens der RTL/n-tv-Redaktion.

Bei einer Kreuzimpfung komme es nicht zur Konkurrenz zwischen zwei Impfstoffen im menschlichen Körper. Die Impfstoffe seien nach etwa zehn Tagen im Körper abgebaut. "Das einzige, was wir derzeit nicht sicher beantworten können, ist, ob die Immunantwort bei diesem Vorgehen genauso ausfällt, wie wenn man zweimal mit dem gleichen Impfstoff impft", räumte Mertens ein. Dazu erwarte die Stiko erste Studienergebnisse Mitte Mai. Für den Fall, dass die Wirkung geringer ist, gäbe es Lösungen: "Man würde dann unter Umständen die nächste Impfung mit dem mRNA-Impfstoff vorziehen", so Mertens, "und hätte dann wieder die Möglichkeit, die erwünschte Immunreaktion zu erreichen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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