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"Widerspruch lohnt sich"

Archivmeldung vom 07.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de

Ob Hörgerät oder Rehe-Maßnahme: Jedes Jahr werden Hunderttausende von Anträgen auf Kostenübernahme von Krankenkassen abgelehnt. Das nähmen viel zu viele Patienten resigniert hin, sagt der Arzt und Jurist Dr. Albrecht Stein aus München im Patientenmagazin "HausArzt". Wer die Ablehnung als unberechtigt empfinde, solle innerhalb von vier Wochen Widerspruch einlegen.

"Das bringt die Krankenkasse in Zugzwang, noch einmal zu prüfen, sodass sie eine Ablehnung ordentlich begründen muss", so der Experte. Der Patient müsse seinen Widerspruch allerdings auch gründlich belegen, z. B. mit einschlägigen Arztberichten oder Attesten. "Es kostet den Patienten nichts", betont Stein. Die Erfahrung zeige, dass Anträge im zweiten Anlauf oft genehmigt würden.

Quelle: Wort und Bild - HausArzt - PatientenMagazin (ots)

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