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Endzeit für Blei Ein ab Dezember gültiger Grenzwert zwingt Hausbesitzer, alte Wasserrohre auszutauschen

Archivmeldung vom 31.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Baierbrunn (ots) - Blei hat im Trinkwasser nichts zu suchen, und doch kommt das giftige Schwermetall dort immer noch vor. In vielen alten Häusern haben nämlich Wasserrohre aus Blei überdauert. Ab dem 1. Dezember gilt im Trinkwasser ein Grenzwert von 10 Mikrogramm pro Liter - viermal weniger als noch vor zehn Jahren.

"Faktisch kommt das einem Verbot gleich", sagt Dr. Thomas Rapp vom Umweltbundesamt in der "Apotheken Umschau". Die Vorschrift hat gute Gründe, denn besonders bei Kleinkindern kann Blei ernste Gesundheitsschäden verursachen. Hausbesitzer sollten sich versichern, dass ihr Wasser nicht belastet ist. Ergibt eine Untersuchung aber eine Überschreitung des Grenzwertes, müssen die alten Leitungen raus. Vermieter dürfen die Kosten nicht auf die Miete umlegen.

Quelle: Apotheken Umschau

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