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Studie: Herzkrankheiten und Depressionen treten oft zusammen auf

Archivmeldung vom 06.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: pixelio.de, S. Hainz
Bild: pixelio.de, S. Hainz

Herzkrankheiten haben sehr viel mit dem Auftreten depressiver Symptome zu tun. Das ist das Ergebnis einer Studie des Heidelberger Privatdozenten Thomas Müller-Tasch, die auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim vorgestellt wurde.

Die Depressionshäufigkeit steigt demzufolge von Menschen ohne Herz-Kreislauf-Symptome, aber mit Risikofaktoren, über Menschen mit bereits aufgetretenen Herz-Kreislauf-Krankheiten hin zu Patienten mit manifester Herzschwäche stetig an. Dabei finden sich bei Patienten mit einer HI, die auf Durchblutungsstörungen zurückzuführen ist, häufiger Symptome einer Depression als bei anderen HI-Formen. Gegenwärtig wird untersucht, ob die Unterschiede der Depressionshäufigkeit zwischen den untersuchten Patientengruppen Auswirkungen auf die Krankheitsprognose haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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