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Kaum Herzrisiko im Freizeitsport

Archivmeldung vom 01.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Wenn ein Profisportler einen plötzlichen Herztod erleidet, schlägt das natürlich Wellen - und Freizeitsportler sorgen sich, ob ihnen das erst recht passieren könnte. Die Gefahr sei verschwindend gering, sagt der Hausarzt und Sportarzt Dr. Christian Schulze aus Winterburg, der auch zum Betreuungsstab von Sportmannschaften und von einzelnen Olympiateilnehmern gehört, im Patientenmagazin "HausArzt".

Dr. Schulze betonte: "Freizeitsportler betrifft das praktisch nicht. Für das Herz sei Inaktivität viel riskanter als Überlastung. Statistisch gesehen, stirbt bei einer Million Sportstunden ein Patient mit koronarer Herzkrankheit.Untrainierte sollen sich aber absichern und vom Hausarzt untersuchen lassen, bevor sie sportlich loslegen."

Quelle: Wort und Bild - HausArzt - PatientenMagazin (ots)

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