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Studie: Enger Kontakt zu Großeltern schützt vor Depressionen

Archivmeldung vom 12.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Annamartha / pixelio.de
Bild: Annamartha / pixelio.de

Regelmäßige Besuche bei den Großeltern fördern das psychische Wohlbefinden deutlich. Nach einem Bericht des Männer-Lifestylemagazins "Men's Health" (Ausgabe 12/2013) haben Forscher am US-amerikanischen Boston College bei der Auswertung einer Langzeit-Studie herausgefunden, dass enge Kontakte zu Oma und Opa das Risiko, an Depressionen zu erkranken, enorm verringern.

"Je größer die gegenseitige emotionale Unterstützung zwischen Großeltern und ihren erwachsenen Enkeln ist, umso besser ist auch ihre psychische Gesundheit", heißt es in der Studie. Als Grund vermuten die Wissenschaftler, dass selbstlose Handlungen wie die Unterstützung älterer Verwandter die Ausschüttung von Glückshormonen im Gehirn verstärken. Die anti-depressive Wirkung zeigt sich übrigens nicht nur bei den Enkeln. Auch den Großeltern geht es seelisch deutlich besser, wenn sie häufig Besuch von ihren Kindeskindern bekommen.

Quelle: Men's Health (ots)

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