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Studie ergibt: Vitalstoffe & Co - auch Männer lieben gesunde Lebensweise

Archivmeldung vom 03.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Deutschen leben gesund und achten darauf, dass ihr Körper hinreichend mit Vitalstoffen versorgt wird. Das hat die "podo medi - Langzeitanalyse über Vitalstoffe" ergeben. Die Basis dafür bildet die Studie "medic*scope Käuferaunalyse Vitalstoffe in der Selbstmedikation" von der "GfK Health Care". Seit über sechseinhalb Jahren führen 20.000 Probanden Tagebuch über ihr "vitales" Kaufverhalten.

Überraschend: Jeder Fünfte versorgt sich mit Vitalmitteln, um die Nahrung sinnvoll und reichhaltig zu ergänzen. Damit ist klar, dass die Deutschen es ernst nehmen mit der Vorsorge. Das gilt vor allem für die ältere Generation, denn mehr als jeder zweite über 60 Jahre nimmt nahrungsergänzende Präparate regelmäßig zu sich. Bei den 45- bis 59-Jährigen sind es immerhin 25 Prozent.

Wer hätte das gedacht? Der Anteil der Zweipersonenhaushalte ist unter den Vitalstoffanhängern am höchsten vertreten. In über der Hälfte der Zweierhaushalte ist es gang und gäbe, Vitalprodukte im Haus zu haben. Die Bildung spielt für "Pro" oder "Contra" in Sachen vitale Stoffe übrigens keine Rolle: Die Anteile der Befürworter verteilen sich gleichmäßig auf die Schulbildung Hauptschule, Mittlere Reife, Abitur und Studium.

Auch das Einkommen ist für die Entscheidung unerheblich, wie die Studie weiter ergab. Wer glaubt, Männer stünden Vitalstoffen gleichgültig gegenüber, irrt. 41 Prozent sagen "Ja" dazu (zum Vergleich: 59 Prozent der Frauen). Frauen konsumieren allerdings mehr als doppelt soviel Vitalstoffe (in 2008: 52 Prozent) wie Männer (im Vergleichszeitraum: 24 Prozent). Bei jedem Fünften entscheidet übrigens der Preis über den entsprechenden Kauf. In 2009 setzen sich diese Tendenzen bis jetzt interessanterweise fort. 

Quelle:  podo medi netherlands B.V.

 

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