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Öl im Nudelwasser behindert den Garprozess

Archivmeldung vom 19.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: KISCart / Kim Schröder / PIXELIO
Bild: KISCart / Kim Schröder / PIXELIO

Nudelklumpen schmecken selten gut. Damit die einzelnen Teigfäden im Kochwasser nicht zusammenkleben, gibt mancher Hobbykoch daher einen beherzten Schwenk Öl in den Topf. Doch das Öl legt sich beim Kochen wie ein Film um die Nudeln, und sie können das für eine gute Konsistenz notwendige Kochwasser nicht mehr richtig aufnehmen, erklären Experten.

Nudeln seien außerdem oft mit feinsten Poren übersät, wodurch die Soße besser hafte. Mit Öl im Nudelwasser verstopfe man diese Poren allerdings. Wer das lästige Verkleben verhindern möchte, sollte die Nudeln in einer ausreichenden Menge Wasser bei offenem Topf sprudelnd kochen und gelegentlich umrühren, empfehlen die Experten.

Quelle: premiumpresse

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