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Zeitung: Regierung reformiert Verbraucherschutz

Archivmeldung vom 14.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ilse Aigner Bild: CDU/CSU-Fraktion
Ilse Aigner Bild: CDU/CSU-Fraktion

Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) und Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) haben sich nach langen Verhandlungen darauf verständigt, dass Unternehmen künftig mehr Informationen über ihre Produkte preisgeben müssen. Wie das "Handelsblatt" in seiner Onlineausgabe unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, werde das entsprechende Verbraucherinformationsgesetz (VIG) kommende Woche vom Kabinett beschlossen.

Der Entwurf solle kommende Woche vom Kabinett beschlossen werden. Das VIG sieht bisher vor, dass Verbraucher schriftlich und gegen Gebühr bei den zuständigen Landesbehörden Informationen über Lebensmittel und deren Hersteller einholen dürfen. Künftig sollen Verbraucher auch formlos per E-Mail oder Telefon Anfragen stellen können. Außerdem sollen sie von den Kosten befreit werden, mit Ausnahme von umfangreichen Anfragen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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