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Studie: Rotes Fleisch erhöht Gefahr von frühem Tod

Archivmeldung vom 13.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: s.media / pixelio.de
Bild: s.media / pixelio.de

Der tägliche Verzehr von rotem Fleisch kann offenbar die Gefahr eines frühen Todes deutlich erhöhen. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie mit mehr als 120.000 Teilnehmern an der Harvard Universität, die über fast 30 Jahre lief. Insbesondere steige die Gefahr an Krebs zu erkranken oder schon in relativ jungen Jahren einen Herzinfarkt zu erleiden, so die Forscher.

Diejenigen Studienteilnehmer, die täglich rotes Fleisch im rohen Zustand aßen, hatten ein 13 Prozent höheres Sterberisiko als die anderen Befragten. Im bearbeiteten Zustand, beispielsweise in einem Hot Dog, stieg das Risiko gar auf 20 Prozent.

Gleichzeitig fanden die Forscher heraus, dass Fisch und Geflügel das Todesrisiko senken können. Im Fall von regelmäßigen Fisch-Verzehr sank das Sterberisiko um 7 Prozent, im Fall von Geflügel um 14 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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