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Baywa: Lebensmittelpreise werden weiter steigen

Archivmeldung vom 24.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der natürliche Klimawandel wird von der Politik genutzt um Menschen umzuerziehen (Symbolbild)
Der natürliche Klimawandel wird von der Politik genutzt um Menschen umzuerziehen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Chef des Münchner Mischkonzerns Baywa, Klaus Josef Lutz, rechnet damit, dass es in Deutschland zu weiteren Preissteigerungen bei Lebensmitteln kommt. Das sagte er den Sendern RTL und ntv.

Seine jüngsten Prognosen von Preisanstiegen von bis zu 20 Prozent müsse er korrigieren: "Ich glaube, wir müssen da noch ein bisschen was drauflegen." Zu einer Nahrungsmittelknappheit komme es in Deutschland aber nicht. "Ich glaube nicht, dass wir in Deutschland und Mitteleuropa zu einer Ernährungs- oder Versorgungsproblematik haben werden."

Aber was 2023 sein werde, könne man heute noch nicht sagen. Er gehe davon aus, dass Lieferungen aus der Ukraine zum großen Teil ausfallen werden. Das betreffe sowohl Weizen und Mais wie auch Raps und Sonnenblumen. Spekulanten könnten die ohnehin schon stark angestiegenen Preise weiter nach oben treiben. Das habe dann Auswirkungen auf die Nahrungsmittelpreise. Lutz warnte vor Panik und Hamsterkäufen. "Hamstern an sich ist nicht wirklich hilfreich und auch den Schwächeren unserer Gesellschaft gegenüber nicht fair."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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