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Kartoffelernte 2018 mit knapp 9 Millionen Tonnen auf tiefstem Stand seit Wiedervereinigung

Archivmeldung vom 05.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt

Bild: Eigenes Werk /OTT

Mit 8,9 Millionen Tonnen sank die Kartoffelernte in Deutschland nach dem sehr trockenen Sommer 2018 auf einen Tiefstand seit der Wiedervereinigung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fiel die Erntemenge damit um nahezu ein Viertel niedriger aus als im Jahr 2017 (11,7 Millionen Tonnen). Auch im Vergleich zum Durchschnitt der letzten sechs Jahre (10,8 Millionen Tonnen) war die Erntemenge 2018 sehr gering.

Bundesweit stieg die Anbaufläche für Kartoffeln in 2018 um 1 700 Hektar auf 252 200 Hektar, den höchsten Wert seit 2011. Wichtigstes Kartoffelanbauland war mit 113 900 Hektar Niedersachsen. Hier wurden 4,2 Millionen Tonnen geerntet. Das entspricht knapp 47 % der gesamten Erntemenge in Deutschland. In Bayern lag die Ernte bei 1,5 Millionen Tonnen und in Nordrhein-Westfalen wurden 1,3 Millionen Tonnen Kartoffeln erzeugt.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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