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Facebook macht eigenes Oculus-Filmstudio dicht

Archivmeldung vom 06.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: oculus.com
Bild: oculus.com

Social-Media-Gigant Facebook schließt die Pforten des Ende März 2014 für rund zwei Mrd. Dollar erworbenen Virtual-Reality-Spezialisten Oculus Story Studio. Laut dem Mutterkonzern gibt es inzwischen viele VR-Inhalte anderer Anbieter. Anstelle von Eigenproduktionen wolle man lieber die entstehende Branche unterstützen, so der zuständige Manager Jason Rubin in einem Blogeintrag.

Der Produzent von VR-Kurzfilmen wie "Lost" und "Henry" hatte sich auch mit der Entwicklung von Software zur Produktion von Filmen mit dreidimensionalen virtuellen Umgebungen einen Namen gemacht. Die Filme fanden branchenweit Anerkennung.

Facebook-Chef und -Gründer Mark Zuckerberg hatte sich bisher zwar immer wieder überzeugt gezeigt, dass virtuelle Realität viele Lebensbereiche von der Bildung bis hin zur Wohnungssuche verändern werde. Das in der Consumer-Version auf den Markt gebrachte Oculus-Headset ist aber eher ein Nischenprodukt.

Quelle: www.pressetext.com/Florian Fügemann

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