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Facebook geht von Deutschland aus gegen Hass-Kommentare vor

Archivmeldung vom 16.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Facebook: Teenies hinterfragen Spiele nicht. Bild: Alexander Klaus, pixelio.de
Facebook: Teenies hinterfragen Spiele nicht. Bild: Alexander Klaus, pixelio.de

Das Internetunternehmen Facebook geht erstmals von Deutschland aus gegen Hass-Kommentare vor. Damit kommt die US-Firma ihren Kritikern entgegen.

Facebook bedient sich dabei eines externen Partners. Dieser hatte in den vergangenen Monaten "Customer Care Agents" eingestellt. Gesucht wurden nicht nur deutsche Muttersprachler, sondern auch "Agents", die fließend Arabisch, Französisch oder Türkisch sprechen, berichtet der "Spiegel".

Facebook bestätigt, dass die beim Partner in Berlin beschäftigten neuen Mitarbeiter nun für Facebook Inhalte überprüfen sollen. Insgesamt handle es sich um eine dreistellige Zahl an Kontrolleuren. "Mit dieser Investition möchte Facebook dafür sorgen, dass Meldungen von Inhalten, die gegen unsere Gemeinschaftsstandards verstoßen, noch effektiver bearbeitet werden können", sagte Sprecherin Tina Kulow.

Mit anderen hatte Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) in der Debatte den Aufbau eines Facebook-Löschteams in Deutschland gefordert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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