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Zeitung: Smartphones gefährden IT-Sicherheit deutscher Firmen

Archivmeldung vom 03.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Beispiel für ein Smartphone mit Windows Phone 7, hier ein Samsung Omnia 7
Beispiel für ein Smartphone mit Windows Phone 7, hier ein Samsung Omnia 7

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Smartphones, Tablets und private Computer sind zu einem der größten Sicherheitsrisiken in deutschen Unternehmen geworden. Das ist das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstituts Aris im Auftrag des Telekommunikationsunternehmens Telefónica, die der Tageszeitung "Die Welt" vorliegt.

Demnach gab es bereits in jedem zweiten deutschen Unternehmen einen Sicherheitsvorfall aufgrund des Einsatzes privater Geräte. Jedes fünfte Unternehmen hat dabei sensible Daten wie Firmeninterna oder Kundendaten verloren. "Durch den Wunsch der Mitarbeiter, ihre eigenen vertrauten Geräte auch bei der Arbeit zu nutzen, stehen die Unternehmen vor neuen Herausforderungen", sagt Telefónica-Deutschlandchef René Schuster. Für die Studie wurden IT-Verantwortliche und Mitarbeiter in 500 Unternehmen quer durch alle Branchen mit Sitz in Deutschland befragt, die mehr als fünf Millionen Euro Umsatz machen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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