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Marktanteil des Internet Explorers weiter gefallen

Archivmeldung vom 05.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Microsoft verliert mit dem Browser, Internet Explorer, weiter an Boden. Der Anteil des Internet Explorers wäre im Dezember auf 68 Prozent gesunken. Im Vorjahr waren es im Dezember noch 76 Prozent, im Jahr 2006 noch 80 Prozent.

Das ergab eine Studie des US-Marktforschungsunternehmens Net Applications aus Aliso Viejo in Kalifornien.

Die gemeinnützige Mozilla-Stiftung konnte einen Anstieg für den Firefox von 17 auf 21 Prozent verzeichnen. Mit 8 Prozent Marktanteil nahm Apples Safari den dritten Platz ein. Jeder 100. Nutzer verwendete den neuen Browser von Google, Chrome.

 

Nutzer können mit dem Browser durch das Internet navigieren und mittlerweile auch immer mehr Programme bedienen, beispielsweise Büro- oder Mailanwendungen.

 

Die Software ermöglicht den Konzernen, ihre eigenen Internetdienste prominent zu fördern, und gilt daher taktisch als sehr bedeutend.

 

Seit Dezember ist die finale Version von Chrome, dem neuen eigenen Browser von Google, verfügbar. Für das erste Quartal kündigte Microsoft den Internet Explorer 8, eine verbesserte Version seines Browsers an.
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