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Satellitenantenne für den Rucksack

Archivmeldung vom 16.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Aufblas-Antenne: Satellitenfunk aus dem Rucksack. Bild: GATR
Die Aufblas-Antenne: Satellitenfunk aus dem Rucksack. Bild: GATR

Die nach eigenen Angaben "am leichtesten tragbare" Antenne zum Satellitenempfang und -versand haben Forscher von Gatr Technologies präsentiert. Das Gerät ist aufblasbar und erinnert in vollendetem Zustand einen Wasserball mit 1,2 Metern Durchmesser. Nach dem Abbau passt es in einen Rucksack und kann auch mühelos von einer einzelnen Person transportiert werden.

Antennen zur Satellitenübertragung sind in der Regel sperrig, schwer zu verpacken und meist auch teuer. Stürzen sie aufgrund eines Missgeschicks zusammen, sind längere Ausfälle für die Reparatur vorprogrammiert, was besonders Fernsehteams und Militärs im Transport oft vor logistische Probleme stellt, da schon eine Ein-Meter-Schüssel enorm schwer sein kann.

Die Gatr-Entwicklung verspricht hier Abhilfe. Sie besteht aus einer Kugel mit je einer Schicht Nylongewebe und einer aus Segelstoff. Die Empfangsschüssel befindet sich versteckt in der Mitte und teilt die Kugel in zwei Kammern, während die Antenne selbst im Brennpunkt der Schüssel außen auf die Kugel aufgesetzt wird.

Im Weltall bläst man bereits auf

Wenn die Rucksack-Variante der aufblasbaren Antenne auch ein Novum ist, hat sie durchaus größere Vorgänger. Eine Zwei-Meter-Version führt Enter GATR Technologies bereits im Programm und wird vor allem von Militärs genutzt. Im Weltall sind bereits seit längerer Zeit aufblasbare Modelle in Betrieb.

Quelle: www.pressetext.com Johannes Pernsteiner

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