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Anbieter gegen EU-Pläne zur Roaminggebühr

Archivmeldung vom 10.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Neelie Kroes
Neelie Kroes

Foto: File Upload Bot (Magnus Manske)
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die für Telekommunikation zuständige EU-Kommissarin Neelie Kroes verärgert mit ihren Plänen zur Zukunft des Roamings die Mobilfunkanbieter. "Kroes ist völlig unberechenbar, sie widerspricht sich selbst, und das Vorhaben ist ordnungspolitisch unredlich", sagte Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), Jürgen Grützner, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochsausgabe).

Er sprach von einem völlig falschen Signal an die gesamte Wirtschaft. Mobilfunkunternehmen machten zudem deutlich, dass damit der anstehende Ausbau der Netzinfrastruktur ins Stocken geraten könnte.

Die EU-Politikerin strebt an, dass vom kommenden Sommer an Handytelefonate im europäischen Ausland nicht teurer sind als im Inland, dass also die Gebühren für Roaming wegfallen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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