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Beim Kauf auf das vorinstallierte Kartenmaterial achten: Zehn portable Navigationssysteme im PC-WELT-Test

Archivmeldung vom 11.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Im Urlaub sowie im beruflichen Alltag sparen Navigationssysteme Zeit und Nerven auf unbekannten Strecken. Vorausgesetzt, die Geräte erkennen exakt die gewünschte Route. Die PC-WELT hat in ihrer aktuellen Ausgaben (Heft 8/2007) zehn mobile Navigationsgeräte, so genannte Personal Navigation Assistants (PNAs) getestet und stellt fest:

Beim Kauf sollte der Anwender nicht nur auf Handhabung und Preis, sondern vor allem auf das vorinstallierte Kartenmaterial achten. Denn hier sind in Bezug auf Umfang und Informationstiefe die Unterschiede am größten. Zudem lassen sich die Hersteller Karten-Updates teuer bezahlen.

In punkto Software-Ausstattung schneidet der Garmin Nüvi 670T (rund 570 Euro) im PC-WELT-Test am besten ab. Auf dem Gerät sind von Haus aus die Karten von 33 Ländern Europas sowie der USA und Kanada gespeichert. Das portable Navigationssystem Vaova Travel-200 (etwa 180 Euro) hingegen bietet detaillierte Karten von Deutschland, Österreich sowie der Schweiz, beschränkt sich jedoch beim Rest Europas auf die Hauptstraßen. Den besten Kompromiss aus Navigation, Ausstattung und Handhabung bietet derzeit der PC-WELT Preis-Leistungs-Sieger Tomtom Go One XL für circa 400 Euro, der mit einer überaus präzisen Routenführung sowie Kartenmaterial von gesamt Westeuropa besticht.

Laut PC-WELT hängt die Genauigkeit der Navigation wesentlich von der Aktualität des Kartenmaterials ab. In dieser Disziplin zeigen alle getesteten Geräte noch leichte Schwächen: Zum Beispiel kennen sie kürzlich angelegte Straßen und veränderte Straßenverläufe nicht. Auch die in der Software integrierten Sonderziele wie Restaurants, Sehenswürdigkeiten oder Geldautomaten unterscheiden sich in ihrem Umfang und sind nicht immer auf dem neuesten Stand.

Quelle: Pressemitteilung PC-WELT

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