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Gratis Online-Spiele teils so gut wie Kaufprogramme

Archivmeldung vom 25.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Spielen am Computer ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Der Trend: Online-Spiele, bei denen die Spieler über das Internet gegeneinander antreten. Es gibt immer mehr Angebote mit wachsenden Fangemeinden.

Pluspunkt der Online-Spiele: Viele sind gratis. Welche kostenlosen Spiele am besten unterhalten, hat COMPUTERBILD getestet (Ausgabe 12/2009, ab Montag im Handel). Mit dabei waren Fantasy-Rollenspiele mit Kämpfen und Aufträgen für die Spielfigur sowie Aufbau-Spiele, bei denen eine Stadt ausgebaut und verteidigt werden muss.

Online-Spiele lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Bei einem "Client-Spiel" muss sich jeder Teilnehmer zunächst einen Teil des Spielprogramms  herunterladen und installieren. Beim "Browser-Spiel" greifen die Nutzer dagegen mit gängigen Internet-Zugriffsprogrammen wie dem Internet Explorer oder Firefox auf das Spiel zu. Bei dieser Variante werden alle Inhalte vor und während des Spielens vom Server des Anbieters geladen. Deshalb bieten manche der Browser-Spiele keine Top-Grafik, die Datenmengen wären zu groß.

Ergebnis des COMPUTERBILD-Tests: Einige Client-Spiele müssen sich nicht hinter Kaufspielen verstecken. So schafft das Fantasy-Rollenspiel "Shaiya" von Aeria Games mit seiner schönen Spielwelt und Schwierigkeitsgraden für Anfänger den Sprung auf Platz 1 (http://de.shaiya.aeriagames.com). Und dass nicht jedes Browser-Spiel öde aussieht, beweist "Ikariam" von Gameforge. Es bietet für diese Kategorie eine besonders schöne Grafik und überzeugt mit einfacher Einarbeitung und umfangreicher Hilfefunktion (www.ikariam.de).

Praktisch: Wer per DSL-Pauschaltarif online ist, kann ungebremst kostenlos spielen. Geld auszugeben ist dennoch möglich: Jedes der zwölf getesteten Programme beinhaltet ein Shop-System. Nutzer können darin Spielgegenstände oder Spielgeld kaufen. Damit lässt sich beispielsweise der Aufstieg der Spielfigur beschleunigen. COMPUTERBILD rät allerdings zur Vorsicht: Wer sich an diese Premium-Dienste gewöhnt, gibt schnell mehr aus als geplant. Außerdem gilt: Auch ohne kaufbare Extras spielt es sich gut, weil die Anbieter darauf achten, dass die Vorteile damit nicht zu groß werden. Andernfalls wandern Umsonst-Spieler nämlich zu anderen Spielen ab.

Quelle: COMPUTERBILD

 
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