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Nach Kunden-Protest: Telekom mindert Flatrate-Drosselung

Archivmeldung vom 12.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Oleg Rosental / PIXELIO
Bild: Oleg Rosental / PIXELIO

Die Telekom lenkt nach der heftigen Kritik an der angekündigten Flatrate-Drosselung ein und will die Geschwindigkeit einer gedrosselten Verbindung weniger stark senken als bislang geplant. Statt auf die bisher vorgesehenen 384 kBit pro Sekunde solle nur auf 2 MBit pro Sekunde abgesenkt werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Die Drosselung setzt dann ein, wenn das Inklusivvolumen verbraucht ist und die Telekom-Kunden kein zusätzliches Datenpaket buchen. "Wir haben in den vergangenen Wochen einen intensiven Dialog mit unseren Kunden geführt und die Sorgen verstanden. Mit 2 Mbit/s liegen wir deutlich über dem Mindestrichtwert aus der Breitbandstrategie der Bundesregierung - wir haben ihn verdoppelt", sagte Niek Jan van Damme, Deutschlandchef der Telekom. Der neue Wert soll auch rückwirkend für Verträge gelten, die seit dem 2. Mai 2013 abgeschlossen wurden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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