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FH Köln sieht digitalen Durchbruch wegen Coronakrise

Archivmeldung vom 25.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Symbolbild
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Bild von StartupStockPhotos auf Pixabay

Der Präsident der Fachhochschule Köln, Martin Wortmann (FDP), sieht durch die Coronakrise große Fortschritte in der Digitalisierung. "Wir haben durch diese Krise eigentlich einen Durchbruch geschaffen.

Das heißt, wo ich sagen würde, da braucht man noch fünf Jahre, damit man auf ein Niveau kommt, was wir jetzt heute haben in der Digitalisierung, das haben wir wirklich jetzt in den letzten paar Wochen geschafft", sagte Wortmann am Samstag dem Deutschlandfunk.

Nach dieser Krise, wenn sie denn zu Ende gehe, werde sich alles ändern. "Wir werden wesentlich mehr mit diesen Instrumenten arbeiten. Wir werden wesentlich mehr die ganzen Plattformen auch benutzen", sagte der FH-Präsident. Man sehe das "bei unseren Plattformen, die früher zu 30 Prozent genutzt worden sind, das sind zum Beispiel unsere digitalen Datenbanken, wo der Student und Studierende Zugang und Zugriff drauf hat".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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