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Hamburger Datenschutzbeauftragter zur Google Task Force der EU: "Es geht nicht darum, Google zu bestrafen"

Archivmeldung vom 03.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Alexander Klaus / pixelio.de
Bild: Alexander Klaus / pixelio.de

Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar sieht die eingesetzte Task Force der EU-Aufsichtsbehörden in Sachen Google nicht als Bestrafung des Internetkonzerns. Caspar, der Deutschland in der Task Force vertritt, sagte in "NDR aktuell" im NDR Fernsehen: "Es geht darum, sich die Dinge ganz konkret anzuschauen (...), ob auf dieser Ebene, dieser neuen Privatsphäre-Bestimmung, künftig die Datenverarbeitung durch Google zulässig und möglich ist."

Die Datenschutzbestimmungen von Google, die nun geprüft werden sollen, sind seit einem Jahr gültig. "Wir hoffen, dass die Datenschutzbestimmungen dem Nutzer klare Leitlinien dafür geben, was er befürchten muss und in welcher Weise er Google die Möglichkeit gibt, seine Daten zu nutzen. Hier braucht es Transparenz, denn ohne Transparenz ist auch kein Vertrauen möglich", so Caspar gegenüber NDR aktuell.

Quelle: NDR Norddeutscher Rundfunk (ots)

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