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In Unsicherheit

Archivmeldung vom 12.11.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Geldgeschäfte über das Internet abwickeln, dem weltumspannenden Netz persönliche Finanzdaten anvertrauen? Viele gruselt es bei dieser Vorstellung. Ihr Unbehagen hat gestern neue Nahrung bekommen:

Erst vor wenigen Wochen haben Banken und Sparkassen das System der iTAN eingeführt, ein System spezieller Transaktionsnummern, das das Online-Banking sicherer machen soll, indem eine zusätzliche Stufe im elektronischen Dialog zwischen Online-Banker und Geldinstitut zu nehmen war - und schon ist das System geknackt.
Glücklichweise hatten die Eindringlinge keine kriminelle Energie. Aber sie haben so viel wissenschaftliche Energie auf das Knacken der iTAN verwendet, weil sie im Netz auf osteuropäische Hacker mit demselben Ziel gestoßen sind. Denen sind sie zuvorgekommen, jetzt können die Geldinstitute reagieren.
Das werden sie umgehend tun. Denn nichts fürchten sie mehr, als Nachrichten über erfolgreiche Hacker-Attacken. Schließlich hilft ihnen das Online-Banking enorm beim Sparen - wer am Computer überweist, macht keinem Angestellten Arbeit. Ihr zentrales Anliegen ist es daher, den Kunden in Sicherheit zu wiegen. Doch der muss sich immer klar sein, dass es die im Internet nicht gibt.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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