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Starker Preisverfall bei stationären PCs - Notebooks sind in den vergangenen zwei Jahren um rund 20 Prozent billiger geworden

Archivmeldung vom 14.12.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Wer sich derzeit einen neuen stationären PC kauft, muss nur noch knapp über 60 Prozent des Preises zahlen, der Ende 2004 für eine Neuanschaffung verlangt wurde.

Das berichtet die IT-Handelszeitung ChannelPartner in ihrer aktuellen Ausgabe (50/2006) unter Berufung auf den BFL IT Index der BFL Leasing GmbH. Die Preise für gebrauchte PCs waren dagegen in der Vergangenheit starken Schwankungen unterworfen: Viele Faktoren wie etwa Lieferknappheit, "Modetrends" oder saisonale Einflüsse (Weihnachten) spielten dabei eine Rolle.

Längst nicht so stark wie bei stationären PCs fielen dagegen in den letzten zwei Jahren die Preise für neue mobile Rechner. Verbraucher zahlen heute etwa 20 Prozent weniger als noch Ende 2004. Wer sich dagegen für ein gebrauchtes Modell entscheidet, für den gilt auch bei Notebooks, die Preisentwicklung genau zu beobachten. Denn ähnlich wie bei stationären PCs gab es auch hier extreme Schwankungen nach oben und unten.

Als einzige Produktkategorie in der IT-Hardware haben neue Röhrenmonitore relativ stabile Preise aufzuweisen. Für gebrauchte Modelle dagegen zahlen Verbraucher heute rund die Hälfte weniger als vor zwei Jahren. Wer sich für einen gebrauchten TFT-Bildschirm interessiert, sollte mit der Anschaffung bis zum Frühjahr oder Sommer warten: Laut "IT Index" zogen die Preise seit Ende 2004 in den Herbst- und Wintermonaten regelmäßig an.

Quelle: Pressemitteilung ChannelPartner

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