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Datenschützer Schaar fordert von Internetanbietern besseren Schutz der Nutzer

Archivmeldung vom 09.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat angesichts jüngster Spähaktionen bei E-Mail-Nutzern an die Verantwortung von Bürgern und Providern appelliert.

"Je mehr wir uns im Internet tummeln, je mehr wir dort chatten, einkaufen oder unseren Kontostand überprüfen, desto attraktiver wird das Internet auch für Kriminelle", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Hier ist natürlich jeder gefordert, seinen PC ausreichend zu sichern." Allerdings seien "auch die Internetanbieter in der Pflicht, die User hierbei zu unterstützen", so Schaar. "Mehr noch: wer ein Daten-Leck bemerkt, muss seit dem 1. September 2009 auch die betroffenen User informieren, damit sich diese schützen können."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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