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Sat-Gebühr könnte Verbraucher über 300 Euro kosten

Archivmeldung vom 24.03.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Auf die Fernsehzuschauer, die ihr Signal via Astra empfangen, könnten durch die Pläne von SES Astra zur Einführung einer Sat-Gebühr im ersten Jahr schnell Kosten von über 300 Euro zukommen. Dies berichtet INFOSAT, das Fachmagazin für digitales Fernsehen, in seiner aktuellen April-Ausgabe.

Stopp - die Sat-Gebühr wird abgelehnt

Politik, Wirtschaft und Zuschauer laufen Sturm gegen die Gebühren-Pläne von Astra. Nachdem SES Astra noch auf der CeBIT mit Satellitenempfang "ohne Zusatzkosten" geworben hatte, sprechen die Zuschauer nun von "Astra-Geldschneiderei" und planen den Wechsel des Satelliten-Anbieters, weg von der Maut-Position 19,2 Grad Ost. Die Politik droht mit dem Einkassieren der ausgeweiteten Werbemöglichkeiten, der Unterausschuss "Neue Medien" im Bundestag könnte sich bald mit dem Sündenfall "Sat-Gebühr" auseinandersetzen.

Quelle: Pressemitteilung INFOSAT

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