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Medien: US-Regierung erwägt Ausweitung der Online-Überwachung

Archivmeldung vom 08.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Federal Bureau of Investigation — FBI — Logo
Federal Bureau of Investigation — FBI — Logo

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die US-Regierung erwägt einem Bericht der "New York Times" zufolge, einen Gesetzesvorstoß der US-Bundespolizei FBI zur Ausweitung der Online-Überwachung einzubringen. Laut dem Bericht geht es dabei insbesondere um den gesetzlichen Rahmen, in dem sich Online-Abhörmaßnahmen abspielen.

So würde die weitreichende Neufassung der Überwachungsgesetze in den Vereinigten Staaten die Überwachung von Internetkommunikation im Vergleich zu herkömmlichen Telefonaten erheblich vereinfachen. Das FBI drängt bereits seit drei Jahren auf entsprechende Gesetzesänderungen. Anders als im Jahr 2010 sollen große Internetfirmen wie Google oder Facebook nun jedoch nicht mehr dazu verpflichtet werden, in ihre Programmen Hintertüren zur Überwachung einzubauen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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