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Studie: TV- und Video-Konsum über Internet steigt um neun Prozent gegenüber 2009

Archivmeldung vom 10.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Bedeutung des herkömmlichen Fernsehapparates für die Menschen sinkt: Allein in Deutschland ist der Anteil derer, die Sendungen und Videos auf dem Computer ansehen, seit 2009 von 17 Prozent auf 26 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleisters Accenture in Deutschland und neun weiteren Ländern.

In allen befragten Ländern liegt der Anteil von TV- und Video-Konsum über das Internet bei durchschnittlich 33 Prozent. In den USA schalten aktuell 40 Prozent weniger Befragte den traditionellen Fernseher ein als noch 2009, wenn sie Sendungen und Filme sehen wollen. In Frankreich sind es 20 Prozent. Konkurrenz machen dem Fernseher außerdem Smartphones.

Zehn Prozent der Befragten gucken damit bereits Videos und Sendungen. Tablet-PCs der iPad-Klasse lösen das Bewegtbild ebenfalls vom Fernsehgerät. Laut der Accenture-Studie "Mobile Web Watch 2011" gucken 40 Prozent der Tablet-Besitzer in Deutschland darauf Filme und Serien aus dem Netz. Für den guten alten Fernseher heißt es aufrüsten, um beim Verbraucher zu punkten. 42 Prozent der Befragten wäre wichtig, dass ihr Neuer ein hochauflösendes Bild (HD) liefert. 25 Prozent machen die Internetfähigkeit des TV-Geräts zur Bedingung. Für ebenfalls 25 Prozent sollte der Apparat Bilder in 3D liefern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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