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Netzsicherheit: Jeder Zweite würde biometrische Daten nutzen

Archivmeldung vom 16.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Iris-Erkennung mit einem Handgerät
Iris-Erkennung mit einem Handgerät

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Einfache Passwörter werden immer schneller geknackt. Und auch schwierige Passwörter können gestohlen und missbraucht werden, so sie nicht ihrerseits gut geschützt sind. Für sensible Daten wünschen sich viele Verbraucher deshalb zusätzlichen Schutz - etwa durch Verschlüsselungen mit biometrischen Daten.

Jeder zweite Bundesbürger ab 14 Jahren (50 Prozent) kann sich vorstellen, bargeldlose Zahlungen etwa per Fingerabdruck oder Iris-Scan abzusichern. Dies entspricht gut 35 Millionen Bundesbürgern. So lautet das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom.

"Der Trend geht dahin, bei Sicherheitskontrollen verstärkt auf biometrische Daten zu setzen", sagte Bitkom-Präsident Dieter Kempf. "Individuell einzigartige Körpermerkmale werden künftig hohe technische Hürden gegen eventuellen Missbrauch darstellen."

Wer seine biometrischen Daten zum digitalen Bezahlen einsetzen möchte, bevorzugt bekannte Verfahren. Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Befürworter würden Zahlungen per Fingerabdruck absichern. Gut die Hälfte (54 Prozent) würde auf einen Iris-Scan setzen. Immerhin jeder Achte (12 Prozent) möchte dafür das eigene Stimmenprofil verwenden, jeder Neunte (elf Prozent) sogar die Herzschlagrate.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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