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Ultra-HD-Fernseher: Qualität des Upscalers kaufentscheidend

Archivmeldung vom 30.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Philips Deutschland GmbH
Bild: Philips Deutschland GmbH

Im Vorfeld der Fußball-WM in Brasilien sind hoch auflösende Ultra-HD-Fernseher (UHD) der neueste Trend auf dem TV-Markt. Der Kauf lohnt sich aktuell allerdings nur dann richtig, wenn das Gerät die so genannte Upscaling-Technik gut beherrscht. Das berichtet die Zeitschrift PC-WELT in ihrer neuen Ausgabe (6/2014, EVT 2. Mai).

Da das native UHD-Material derzeit noch auf wenige Angebote im Internet beschränkt ist, rechnet ein UHD-TV das normale Fernsehprogramm, aber auch Full-HD-Inhalte, auf 3.840 mal 2.160 Bildpunkte hoch. Hat der Fernseher mit diesem Upscaling Probleme, entstehen Fernsehbilder mit starken Flecken sowie wenig Kontrast und Schärfe, warnt die PC-WELT. Käufer sollten sich daher im Laden zeigen lassen, wie es um die Bildqualität des UHD-TV bei SD- und HD-Fernsehsignalen bestellt ist.

Darüber hinaus sollte ein UHD-Fernseher eine HDMI-Schnittstelle (High Definition Multimedia Interface) der Version 2.0 an Bord haben. Mit der bisherigen Fassung HDMI 1.4 lassen sich beispielsweise Videos zwar mit 3.840 mal 2.160 Bildpunkten darstellen, im Vergleich zu HDMI 2.0 allerdings mit deutlich weniger Bildern pro Sekunde. Bei schnellen Bewegungen wie etwa beim Spielen am TV entstehen so erheblich störende Unschärfen. Auch für die TV-Übertragung in UHD - insbesondere bei Sportsendungen - ist die von HDMI 2.0 ermöglichte hohe Bandbreite Voraussetzung. Unterstützt das gewünschte UHD-Gerät dies nicht, sollte es sich zumindest per Hardware-Upgrade auf den aktuellen Stand bringen lassen.

Quelle: IDG PC-WELT (ots)

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